Junge Union Zwiesel (JU) mahnt Autofahrer zur Vorsicht

Zwiesel. Die Junge Union Zwiesel (JU) hat sich wie jedes Jahr pünktlich zum Schulstart an der bayernweiten Aktion unter dem Motto „Vorsicht: Schulkinder!“ beteiligt, um mehr Verkehrssicherheit auf dem Schulweg für die Abc-Schützen zu erreichen. Die Aktion findet jährlich statt und wird bayernweit von JU-Ortsverbänden durchgeführt.
Mit dem neuen Schuljahr kehren Bayerns Schulen zum Regelbetrieb zurück, nachdem der Unterricht wegen der Corona-Krise vor den Sommerferien nur sehr eingeschränkt stattfinden konnte. Für Schüler, Eltern und die Lehrer waren die Monate seit dem Corona-Ausbruch nicht einfach. Zwischen Online-Unterricht und Ausgangsbeschränkungen blieb wenig Raum für Freizeitaktivitäten und soziale Kontakte. Umso mehr freuen sich viele Kinder, endlich wieder mit Nachbarn den gemeinsamen Schulweg anzutreten, ihre Mitschüler wiederzusehen und im gewohnten Umfeld zu lernen. Gerade deswegen ist in den kommenden Wochen auf Bayerns Straßen rund um die Schulen besondere Achtsamkeit geboten. Das möchte die Junge Union Zwiesel mit den Schulanfangsplakaten erreichen. Die auffälligen Schilder mit der Aufschrift „Vorsicht: Schulkinder!“ sollen die Autofahrer an die unerfahrenen Verkehrsteilnehmer erinnern und zu einer aufmerksamen und rücksichtsvollen Fahrweise ermahnen. Sie wurden im Umfeld der Schule und an besonderen Gefahrenstellen in Zwiesel angebracht. „Wir hoffen, dass wir so einen Beitrag zur Sicherheit der Schulkinder leisten können und wünschen allen Schülern ein erfolgreiches Schuljahr und viel Spaß beim Lernen“, so der Ortsvorsitzende Daniel Weber.
Besonders freute sich die Stadträte Christoph Haase und Agenda-Referent Alexander Hannes, dass mit der Schulanfangs-Aktion der JU Zwiesel eines der Ziele der kürzlich verabschiedete Resolution „Agenda 2030“ unterstützt wird: Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit und Reduzierung von Umweltverschmutzung haben die Verantwortlichen der JU Zwiesel die Hohlkammer-Plakate vom letzten Jahr wiederverwendet. „So sorgen wir mit unserer Aktion nicht nur primär für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr unseren Schülerinnen und Schülern gegenüber“, hoffen auch Reinhard Wölfl und Katja Eisch, „sondern nehmen damit auch Rücksicht auf die Umwelt, indem wir die Hinweisplakate jedes Jahr erneut benutzen können.“

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