Junge Union Zwiesel (JU) betont Wichtigkeit des Glasberg-Areals

Zwiesel. Kürzlich hat die Junge Union (JU) Zwiesel zu einer Fackelwanderung mit gemütlicher Einkehr ins Glasbergliftstüberl eingeladen, um sich mit dem neuen Skiliftbetreiber Daniel Höcker in lockerer Atmosphäre über seine Vorhaben und Ideen zu unterhalten.
Der Einladung von JU-Ortsvorsitzendem Daniel Weber und seinem Team zu einer behutsamen Fackelwanderung rund um den Glasberg war trotz bescheidener Witterungsverhältnisse eine stattliche Abordnung von Interessierten gefolgt, die Wind und Wetter trotzte. Der neue Skiliftbetreiber Daniel Höcker freute sich, dass sich die JUler auf in sein Liftstüberl gemacht und mit ihm über die aktuelle Situation am Glasberglift diskutiert haben. „Es ist schön, dass der neue Betreiber viele Ideen für den Glasberglift umsetzen will“, lobte Ortsvorsitzender Daniel Weber und fügte hinzu: „Unser Hausberg, der Glasberg, ist nicht nur für Urlauber, sondern vor allem für die Zwieseler und unsere Kinder und Jugendlichen ein großer Gewinn.“ Auch der JU Spitzenkandidat Christoph Haase betonte dabei die Wichtigkeit des Areals am Glasberg: „Sportstätten muss man fördern und erhalten, der Glasberg ist nicht nur für den Tourismus wichtig, sondern bietet auch die Möglichkeit, diverse Veranstaltungen wie Rodel-Wettbewerbe oder dergleichen durchzuführen.“ Einig waren sich alle, dass man bei der momentanen Wetterlage schon vor Schwierigkeiten steht und sie hoffen, dass der Schneefall in Zwiesel noch nicht endgültig passé sein wird. Auch CSU-Ortsvorsitzender Alexander Hannes war zu diesem lockeren Erfahrungsaustausch gekommen und meinte, dass man das Potential des Glasbergareals weiterhin nutzen soll: „Unser städtischer Skilift ist von großer Bedeutung, vor allem auch für unsere Kinder, die hier das Skifahren lernen können.“ Noch lange saßen die JUler und weitere Interessierte beisammen und diskutierten über stadtpolitische Herausforderungen und Lösungsansätze.

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