Vergangenen Sonntag trafen sich einige JUler zusammen mit Interessierten und Vertretern aus dem Stadtrat im Hotel Kapfhammer zu ihrem ersten politischen Frühschoppen.
In gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre kam man zu einem zünftigen Weißwurst-Frühstück zusammen. Dabei wurden aber auch stadtpolitische Themen besprochen und Informationen aus erster Hand geliefert: Die zweite Bürgermeisterin Elisabeth Pfeffer als auch der CSU-Fraktionssprecher Walter Unnasch stießen mit vielen Hintergrundinformationen zum stadtpolitischen Geschehen eine rege Diskussion an.
Besonders auch für die JU Zwiesel interessante Punkte wurden dabei aufgegriffen, wie etwa den dringend benötigten Breitbandausbau, der Zwiesel und seine Ortsteile mit schnellem Internet versorgt.
Auch der momentane Sachstand zum Thema Feuerwehrhaus-Neubau wurde ausführlich erörtert.
Einig war man sich, dass man besonders die Imagewirkung Zwiesels sowohl von innen als auch nach außen verbessern muss. Zahlreiche Ideen brachten nicht nur die Vertreter der Stadtpolitik, sondern auch die Junge Union und Zwieseler Unternehmer ein.
Wir brauchen uns mit unserer Region nicht zu verstecken, im Gegenteil.
"Zwiesel bietet viele Vorteile. Dies muss aber auch nach außen an den Mann gebracht werden!“, so der JU Ortsvorsitzende Alexander Hannes. Nach Ansicht des stv. CSU-Ortsvorsitzen Daniel Weber muss hierbei nicht nur bei den Touristen angesetzt werden, sondern auch die Zwiesler müssen sich der Stärken, die unsere Stadt bietet, bewusst werden!
Elisabeth Pfeffer regte ebenfalls an, dass ein Konzept entwickelt werden sollte, was man Feriengästen bei schlechtem Wetter in Zwiesel anbieten kann. Es gibt durchaus zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, die witterungsunabhängig sind, wie etwa das Zwiesler Erholungsbad, das neue Waldmuseum oder etwa die Kaffee-Rösterei am Stadtplatz.
Auf Nachfrage der JU Schatzmeisterin Marion Neubert konnte Walter Unnasch mitteilen, dass die jüngste Forderung der JU Zwiesel, nämlich die Reparatur der Tartanbahn am Jahnplatz, erfolgreich umgesetzt werden konnte. Zusammen mit dem Stadtsportbeauftragten Stefan Schmidt wird man sich auch in Zukunft diesem Thema annehmen.
Alle Anwesenden freuten sich darüber, dass man sich künftig regelmäßig in solch einer geselligen und vor allem auch für alle Interessierten offenen Runde treffen möchte.
Ziel ist es, dass sich eine große Bandbreite von Zwieslern am offenen Dialog beteiligt!
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