Auch dieses Jahr traf sich die Junge Union zum traditionellen Grenzlandfestbesuch um sich in gemütlicher Runde mit einer frischen Maß Bier und gutem Essen austauschen zu können.

Neben den Zwieseler JU’ler begrüßte Vorstand Christoph Haase auch den Kreisvorsitzenden der Jungen Union Michael Süß. Dass man dieses Jahr den Versuch mit der öffentlichen Bierprobe gestartet hat, freut die Jungpolitiker. „Auch wenn an diesem Tag nicht so viel los war, muss man das Potential, das in solchen Veranstaltungsformaten steckt, weiterentwickeln. Solche oder ähnliche Formate müssen mit der Zeit wachsen.“, so Christoph Haase. Bei einem Rundgang um den Festplatz stellten die Jungpolitiker schnell fest, dass der Platz dieses Jahr wieder gut bestückt ist. „Vor allem das Riesenrad ist eine Augenweide.“, so Schatzmeisterin Veronika Schwarz. Wünschenswert wäre für das nächste Jahr ein Belustigungsfahrgeschäft wie beispielsweise eine Geisterbahn oder ein Simulator. Im Hinblick darauf, dass das Grenzlandfest 9 Tage geht und kritische Stimmen eine kürzere Festdauer wünschen, tauschte man sich auch über dieses Thema mit den Schaustellern aus. Hier war ganz klar zu erkennen, dass das von den Schaustellern nicht gewünscht ist. „Wir haben einen festen Fahrplan für das ganze Jahr.“ Die meisten Schausteller kommen vom Grafenauer Fest, stationieren dann in Zwiesel und fahren anschließend nach Regen. „Da brauchen wir die 9 Tage um keinen Leerlauf zu haben.“ Auch diese Erkenntnis nehmen die JU’ler mit. Abschließend ließ man den Abend noch zusammen mit der Zwieseler CSU ausklingen.

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